In der letzten Wintersaison haben Kollegen aus drei Europäischen Ländern einzelne verdächtige Tiere gesehen und konnten von diesen Tieren Proben an das Leibniz-Institut für Zoo und Wildtierforschung schicken. Keines dieser Tiere war verstorben, eines wurde im letzten Herbst sogar wiedergefangen. In diesem Winter möchte das Institut weitere Beprobungen mit Tesa-Filmstreifen durchführen, um noch besser zu verstehen, wie häufig dieser Pilz auf Fledermäusen zu finden ist. Das hier herunterzuladene Protokoll soll der Erforschung dieser Krankheit dienen.



 

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Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.V. 2014