„Something is killing our bats“ (U.S. Fish and Wildlife Service 2011, USA)


2006 trat das Phänomen erstmals in einer Höhle in Albany (USA) auf, wo massenweise Fledermäuse, die von einem schimmelartigen Pilz befallen wurden, starben. Die rasche Ausbreitung (2009 bereits 8 weitere US-Saaten) und das Symptom des Schimmelbefalls von der Nasenspitze an gaben der Krankheit die Bezeichnung „White-Nose-Syndrome“  (Weißnasensyndrom). Es handelt sich dabei um den Pilz Geomyces destructans,  der sich während der Überwinterung von der Nase an und auch über die Flughäute ausbreitet. Er dringt in die obersten Hautschichten ein und zerstört damit wichtige Hautfunktionen…

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Foto: B. Ohlendorf, 2010

Foto: B. Ohlendorf, 2010






















 

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Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.V. 2014