Die einstigen unterirdischen Steinbrüche, im Pfeilerabbau, im Schaumkalk, zur Werkstein-gewinnung angelegt, stellen ein Labyrinth großer Hohlräume dar. Die Kleinhufeisennase hat diesen Lebensraum für sich entdeckt und besiedelt. Wurden im Winter 2011/12 fast unglaubliche 314 Individuen gezählt, so konnten am 19.01.2013 275 Individuen registriert werden. Die Kleinhufeisennase ist in den Quartieren absolut dominant, so dass die noch drei nachgewiesenen Großen Mausohren kaum ins Gewicht fielen … weiterlesen